Der Club an der Alster richtet den EuroHockey Indoor Club Cup der Damen vom 15. bis 17. Februar 2019 in der Alster-Halle aus.

Der Europäische Hockeyverband (EHF) hat am heutigen Mittwoch bekanntgegeben, dass er den Hallenhockey-Europapokal der Damen 2019 nach Hamburg vergeben hat. Den EuroHockey Indoor Club Cup Women richtet Der Club an der Alster als amtierender deutscher Meister in seiner Alster-Halle am Rothenbaum aus. Die besten acht Vereinsteams Europas spielen damit vom 15. bis 17. Februar 2019 in der Hansestadt um den höchsten internationalen Titel für Vereinsmannschaften.

„Es ist nicht nur eine große Ehre, dieses prestigeträchtige Turnier zum dritten Mal in unserem Club ausrichten zu dürfen“, so der 1. Vorsitzende Thomas Wiedermann vom Der Club an der Alster. „Es ist zusätzlich ein toller Auftakt für das Jubiläumsjahr unseres 100-jährigen Clubbestehens. Unsere Halle bietet beste Möglichkeiten, die Sportler, die Spiele und Vereine hervorragend in Szene zu setzen. Durch technische Neuerungen im Club sind wir in der Lage alle Spiele live zu streamen. Wir wollen ein Event präsentieren, das die Hamburger- und internationale Hockeygemeinde begeistert und natürlich wollen wir auch ein guter Gastgeber für dieses Top-Event sein.“ EHF-Präsidentin Marijke Fleuren sagte zur Vergabe nach Hamburg: „We are very happy to be able to come back to Hamburg with the European Indoor Championships. I am sure that the Club an der Alster will be a great host and will offer the best conditions for a special event.“

Der Club an der Alster hatte erstmals 2007 den Hallenhockey-Europapokal der Damen in seiner clubeigenen Halle an der Hallerstraße ausgerichtet. Fünf Jahre später war man dort Gastgeber für den Hallen-Europapokal der Herren. Beide Male konnte Der Club an der Alster als Gastgeber am Ende das Turnier aus gewinnen. Die Damen siegten zudem auch noch bei den Europacups 2009 in Madrid und 2010 in Sumy.

Mit dem Gewinn des deutschen Meistertitels Anfang Februar in Stuttgart hatten sich die Damen nun zum vierten Mal in zwölf Jahren das Recht zum Start beim Europapokal erworben. Und die Clubführung hatte sich sofort bei der EHF um die Ausrichtung des renommierten internationalen Hallenturniers beworben.

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