Chronik

Chronik

Ein Sportclub mitten in Hamburg seit 1919

Seit 1932 lebt der Club an der Alster auf der Anlage am Rothenbaum, mit einer Unterbrechung von 1945 bis 1951, als dort die englische Besatzungsmacht residierte. Gegründet wurde er aber an der Alster – daher der Name -, und zwar von den „Alsterpiraten“, der Jugendabteilung des „Norddeutschen Regatta Vereins“, die im Sommer segeln und im Winter zur Ertüchtigung einen anderen Sport betreiben wollten. Am 28. November 1919 war es soweit, die Gründung fand statt. Es wurden erfolgreich drei Hockey-Probespiele gemacht, und damit war der Club Mitglied im Hamburger Hockey-Verband. Hinzu kam 1927 eine Tennisabteilung. Damit durften auch Damen Mitglied des Clubs werden. Als Tennisanlage wurden die Plätze des Englischen Clubs am Harvestehuder Weg übernommen und mit einem Hausboot als Clubhaus ergänzt. Im selben Jahr konnte die Hockeyanlage in Wellingsbüttel erworben werden. Der Club hat es immer abgelehnt, dort auch Tennnisplätze anzulegen, da das Clubleben auf die Anlage am Rothenbaum konzentriert bleiben sollte und soll.

1983 // Alster-Tennismannschaft

Im Jahr 1932 ging der „Eisbahnverein vor dem Dammthor“ in Konkurs. Man trat an den Club mit der Frage heran, ob er die Anlage pachten wollte. Trotz zwei Bedingungen – die öffentliche Eisbahn musste im Winter weiter betrieben und die Tennisplätze für die „Internationalen Tennis-Meisterschaften“ zur Verfügung gestellt werden – entschloss sich der Vorstand zu diesem Schritt und gab gleichzeitig die Anlage am Harvestehuder Weg auf. Der Club hatte damit an zentraler Stelle eine Anlage mit Tennisplätzen, einem Hockeyplatz und einem aus dem vorletzten Jahrhundert stammenden Clubhaus zur Verfügung, die 1934 um ein Schwimmbad erweitert wurde. 1952 wurde bereits das 1.000ste Mitglied aufgenommen. Sportlich ging es ab 1980 richtig los. Die Tennisherren spielten als Nordmeister insgesamt 7 Mal, allerdings vergeblich, um den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Sie spielen jetzt in der 2. Bundesliga, die finanziell machbar ist. Die Hockeyherren stiegen im Jahr 1983 in die Feld-Bundesliga auf und waren damit für einige Jahre der einzige Hamburger Club in Bundesliga. Die 1. Damen und 1. Herren spielen heute als einer  der wenigen deutschen Clubs heute sowohl im Feld wie in der Halle in der 1. Bundesliga. Die Herren sind neben mehreren Vizemeisterschaften inzwischen viermal Deutscher Feldhockey-, einmal Deutscher Pokalmeister und einmal Deutscher Hallenmeister und Europa-Hallenmeister, dazu zweimal Europameister der Landesmeister im Feld geworden, die Damen Deutscher Pokalmeister, Deutscher Hallenmeister 2006 und gerade im Februar 2007 Europa-Hallenmeister. Dazu kommen Deutsche Meisterschaften im Jugendbereich. Viele unserer Spielerinnen und Spieler gehören zu der Nationalmannschaft, bei den Herren spielen z.Zt. zwei Hockey-Weltmeister 2006.

Anlage Rotherbaum Pool
2015 // Unser Schwimmbad

Der Club befindet sich seit seiner Gründung, insbesondere in den letzten 30 Jahren in einer ständigen und konsequenten Weiterentwicklung, immer darauf ausgerichtet und bereit, neue Wege zu gehen und unter Beachtung des finanziell Machbaren seine Angebote zu erweitern. Er hat heute über 3.600 Mitglieder, darunter ca. 1.000 Jugendliche, die Hockey und/oder Tennis spielen. Auf der Anlage am Rothenbaum befinden sich das 1990 errichtete moderne Clubhaus mit Clubräumen und Gastronomie, eine Tennishalle mit drei Plätzen, eine Hockeyhalle für 1.000 Zuschauer, eine moderne, gerade erweiterte Fitness- und Wellnessanlage mit einem beheizten Schwimmbad, zwei mit Flutlicht versehene Hockey-Kunstrasenplätze und 13 Tennis-Aussenplätze. Das Ziel ist es, für alle Mitglieder das Optimale zu erreichen, im Leistungs- Breiten- und Jugendbereich ebenso wie in den vielen weiteren angebotenen Bereichen, dies immer unter Wahrung der Clubtradition.

Der Club an der Alster empfindet sich jedoch ebenso als ein Teil des Stadtteils Eimsbüttel, insbesondere von Harvestehude. Er sieht sich gegenüber der Stadt Hamburg, vor aber seinen Nachbarn, den Einwohnern von Harvestehude, gegenüber in der Verpflichtung, eine Sport-Anlage zu schaffen und zu erhalten und seinen Sport in einer Weise auszuüben, die der örtlichen Position in diesem schönen Stadtteil entspricht. Dies gilt umso mehr, als etwa 80 % der in Hamburg lebenden Mitglieder in „Fahrradnähe“ zur Anlage wohnen.

Wenn Sie noch mehr über die Geschichte und Entwicklung des Club an der Alster wissen wollen, dann lesen Sie weiter in unserer Chronik.

Chronik in Jahren

2013

Carina Witthöft – Unsere Nr. 1 der Tennisdamen erreicht erstmals das Hauptfeld in Wimbledon und ist damit auch die erste Alsteranerin auf dem heiligen Tennisrasen.

Die Mädchen A werden erstmalig in der DCadA-Geschichte Feldhockeymeister.

2012

Nach über 50 Jahren im Vorstand, davon 26 Jahre als 1. Vorsitzender, übergab Dr. Karl Ness sein Amt. Über 300 Gäste, darunter auch Sportsenator Michael Neumann kamen zum Abschied, um seine Leistungen zu würdigen.

Der DCadA richtet den Euro Hockey Indoor Club Cup aus und wird vor heimischen Publikum Hallen-Europapokalsieger.

Die ersten Damen werden nach einem dramatischen Finale gegen Köln (6:8) Vizemeister in der Halle.

2011

Die 1. Hockeyherren gewinnen in einem dramitschen Finale gegen den UHC mit 15:14 nach Siebenmeterschießen die Deutschen Hallenmeisterschaft.

Nur wenige Monate später schaffen die Herren das Double und werden auch Deutscher Feldmeister. Im Endspiel besiegen Sie Uhlenhorst Mülheim mit 4:1.

Die Tennisherren 40 werden Vizemeister bei den Deutschem Tennis Mannschaftmeisterschaften am Rothenbaum.

2010

Die Tennisherren 55 richten die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften am Rothenbaum aus und werden Vizemeister vor heimischen Publikum.

2009

Die Damen wiederholen Ihre Vorjahreserfolg und gewinnen in Düsseldorf die Deutsche Hallenmeisterschaft. Nur einen Monat später gewinnen die Damen in Madrid erneut den Europa-Cup der Landesmeister.

2008

Die Erfolge der 1. Hockeydamen sind nicht zu stoppen: Sie werden in Hamburg erneut Deutscher Hallenmeister. Die Herren verteidigen nach einer Aufholjagd in der Bundesliga in Düsseldorf den Deutschen Feldhockey-Titel.

2007

Die 1. Hockeydamen übertreffen ihre Erfolgstory aus dem Jahr 2006 Deutsche Hallenmeisterschaft und Vizemeisterschaft auf dem Feld und gewinnen im Februar in unserer Halle vor über 1000 Zuschauern den Europa-Cup der Landesmeister.

2006

Anneke Böhmert und Christoph Bechmann werden mit der deutschen Nationalmannschaft Europameister in der Halle.

Die 1. Hockeydamen werden Deutscher Hallenmeister und Vizemeister im Feld, die Herren Vierte beim Europapokal der Pokalsieger in Reading, die Tennisherren bleiben in der 2. Bundesliga und werden Norddeutscher Hallenmeister in der Halle.

Delf Ness wird neuer Hockey-Jugendwart, Nina Hauptfleisch neben Frau Feldhusen neue Sekretärin und Christian Zenka neuer Geschäftsführer.

Auf der Anlage am Rothenbaum im Tennisstadion werden die 1. Acquatics veranstaltet, unsere Mitglieder können die Weltstars hautnah beim Einschwimmen in unserem Schwimmbad erleben.

Der Club verkauft einen Hockeyplatz in Wellingsbüttel und investiert auf der Anlage am Rothenbaum in zahlreiche Neu- und Umbauten, wie z.B. Kauf einer neuen Tennisblase, Ausbau der Arkaden in neue Räume für Fitness, in zusätzliche Büroräume, einen Fahrstuhl, einen neuen Boden für die Hockeyhalle und eine vollständige Neugestaltung der Gastronomieräume.

2005

Die 1. Hockeydamen werden in Duisburg Deutscher Vizemeister im Hallenhockey und Vierte bei den Deutschen Feldmeisterschaften, die 1. Herren in Wien Europa-Hallenmeister, Deutscher Vizemeister im Feldhockey und Vierte beim Europapokal der Pokalsieger in Amsterdam.

Die 1. Tennisherren steigen in die 2. Bundesliga auf, die 1. Damen werden Norddeutscher Vizemeister. Katharina Brown wird vor Claudia Timm Hamburger Hallentennis-Meisterin, Mirko Blohm wird Vizemeister.

Der Club wird Mitglied im Hamburger Schwimmverband, um unseren Jugendlichen Gelegenheit zu geben, an Schwimmmeisterschaften teilzunehmen.

2004

Die 1. Hockeyherren werden zum ersten Mal in der Clubgeschichte Deutscher Hallenhockey-Meister und im selben Jahr Vizemeister im Europa-Pokal der Landesmeister und zum 4. Mal Deutscher Feldhockey-Meister.

2003

Die 1.Hockeyherren werden in Terrassa/Spanien Vizemeister im Europa-Pokal der Pokalsieger, die 1.Damen erreichen in Rotterdam im gleichen Wettbewerb den 4.Platz. Sebastian Biederlack wird mit der Nationalmannschaft Hallen-Europameister.

Der Club richtet mit großem Erfolg innerhalb einer Woche die Deutsche Feldhockey-Meisterschaft der Damen und Herren in Wellingsbüttel aus. Mit einem dramatischen „Last-Minute-Sieg“ gegen Krefeld – in den letzten 7 Minuten von einem 2:4-Rückstand zum 5:4-Endstand – werden die 1.Hockeyherren zum dritten Mal Deutscher Feldhockeymeister.

Claudia Timm wird Deutsche Meisterin der Tennisdamen 30. Die 1.Tennisherren können der Übermacht der ausländer-verstärkten Konkurrenten nicht widerstehen und steigen aus der 2.Bundesliga ab – Unser langjähriger 1.Vorsitzender Dr. Werner Schön stirbt im Alter von 90 Jahren.

2002

Die 1.Hockeyherren holen sich in Antwerpen zum 2.Mal den Titel des Europameisters der Landesmeister und werden auf unserer Anlage in Wellingsbüttel Deutscher Vizemeister, die 1.Damen erreichen in Ourense/Spanien den 5.Platz beim Europapokal der Pokalsieger. Sebastian Biederlack wird mit der Hockey-Nationalmannschaft Weltmeister.

Das Clubhaus am Rothenbaum wird im Erdgeschoss umgebaut, der Fitnessbereich wird erweitert und ein Wellnessbereich mit zwei Saunen und direktem Durchgang zum Winterschwimmen eingerichtet. Die 1.Winterschwimm-Meisterschaft werden durchgeführt. Dr. Karl Ness wird Ehrenmitglied des Clubs.

2001

Die 1.Hockeyherren werden zum 2.Mal Deutscher Feldhockeymeister, die 1.Hockeydamen werden als Regionalliga-Mannschaft Deutscher Pokalsieger und feiern im selben Jahr den Aufstieg in die 1.Bundesliga.

Die Tennisherren steigen in die 2.Bundesliga auf. Claus Budelmann wird Ehrenmitglied des Clubs. Peter Ballauff und Alexander von Hugo werden im Doppel Deutsche Tennismeister der Herren 30 – 35.

2000

Die 1.Hockeyherren setzen ihre Erfolgserie fort und gewinnen in England den Europa-Cup der Landesmeister, vergleichbar mit dem Championssieg im Fußball, und erreichen damit das noch nie in Deutschland erreichte „Triple“: Pokalsieger, Deutscher Meister und Europacup-Gewinner.

1999

Für den Hockeysport in unserem Club wird 1999 zu dem bis dahin erfolgreichsten Jahr in der Clubgeschichte: Die 1.Hockeyherren werden in Leipzig Deutscher Pokalmeister und in Hamburg zum ersten Mal in der Clubgeschichte Deutscher Feldhockeymeister. Die 1.Hockeydamen werden Deutscher Pokal-Vizemeister und erreichen den Wiederaufstieg in die Hallen-Bundesliga – Frank Gemmrig und Max Landshut werden mit der Hockey-Nationalmannschaft Hallen-Europameister.

Die „Cliffhanger“ werden gegründet, eine im Hockey, aber auch in der Unterstützung des Hockeysports in unserem Club sehr aktive Mannschaft. Ihr Beispiel führt zur Gründung vieler weiterer ebenfalls sehr aktiver Alster-Freizeit-/Elternmannschaften. Die 1.Clubmeisterschaften im Schwimmen finden statt.

1998

Die Tennis-Jungsenioren steigen in die Bundesliga auf, die 1.Tennisherren werden Norddeutscher Meister und nehmen zum wiederholten Mal, leider auch diesmal vergeblich, an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teil.

Der Fitnessbereich wird am 15. Mai eröffnet, das neue Schwimmbad am 23. August. Christian Bock und Dr. Nicolaus Roltsch werden in den Vorstand gewählt.

1997

Die Mitgliederversammlung stimmt in einer außerordentlichen Versammlung dem Bau eines neuen Clubhauses in Wellingsbüttel zu, das am 6. September eröffnet wird, sowie dem Bau eines neuen Schwimmbades am Rothenbaum.

Glen Christiansen wird Clubmanager. Das Sicherheitssystem im Clubhaus am Rothenbaum wird eingeführt und bewährt sich, inzwischen erweitert, bis heute. Die Jugend A wird Deutscher Feldhockey-Meister.

1996

Die 1.Hockeyherren werden nach 1988 erneut Deutscher Hallenhockey-Vizemeister, die Jugend B wird Deutscher Meister, die 1.Damen erreichen den Wiederaufstieg in die Feld-Bundesliga.

Florian Rentner und Michael Zischg übernehmen die Clubgastronomie im Clubhaus am Rothenbaum, die sie bis heute führen.

1995

Ein neuer Vorstand wird gewählt, der nun aus Dr.Karl Ness als Vorsitzendem, Gabriele Wilde und den Herren Dr. Rainer Behne, Dr. Gisbert Beckers und Tobias Hölter besteht, für den später Dr.Nicolaus Roltsch eintritt und Christian Bock hinzu gewählt wird.

Das Clubhaus auf der Hockeyanlage in Wellingsbüttel brennt ab, viele unwiederbringliche Pokale und Wimpel aus der Geschichte des Clubs gehen verloren.

1994

Der Club wird 75 Jahre alt.
Gefeiert wird mit einer großen Jubiläums-Veranstaltung, zu der Nick Munro den „Alster-Song“ komponiert und textet und Hans Fehling und Dr.Ness eine Clubchronik anfertigen.

Der Club organisiert unter Leitung von Jo Mahn mit einer zukunftweisenden Veranstaltung die Deutschen Hallenhockey-Meisterschaften der Herren in der Alsterdorfer Sporthalle, die II. Herren veranstalten ein großes, fröhliches Hockeyturnier für 24 befreundete Mannschaften aus ganz Deutschland und dem Ausland.

1993

Die 1.Hockeydamen steigen in der eigenen Halle in die 1.Hallen-Bundesliga auf. Die Vorbereitungen für das Jubiläumsjahr 1994 laufen an.

1992

Friederike Barth wird Europameisterin der Hockey-Juniorinnen. Der frühere Wimbledon-Sieger Pat Cash spielt für die 1.Tennisherren.

Torsten Jacobsen ruft den jährlich zu vergebenden „Jacobsen-Pokal“ für die erfolgreichste und vorbildlichste Hockey-Jugendmannschaft des Clubs ins Leben.

1991

Die „Hockies“, eine Hockeygruppe für behinderte Kinder, wird gegründet, die bis heute sehr aktiv ist.

1990

Am 10.April wird das Richtfest des neuen Clubhauses am Rothenbaum mit einer Hockeyhalle im Untergeschoss und einer 3-Platz-Tennishalle im Obergeschoss gefeiert, am 26.Oktober mit einem großen Fest die Eröffnung.

1989

Die Jugend A wird Deutscher Hallenhockey-Meister.

1988

Die Hockey-Herren werden in einem denkwürdigem Spiel in Hannover Deutscher Vize-Hallenhockeymeister und erreichen die Feld-Endrunde.

1987

Aufstieg der 1.Hockey-Damen in die Feld-Bundesliga.

1986

Erste Teilnahme der 1.Tennisherren an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga. Peter Ballauff wird Hamburger Tennismeister (wie auch 1988 und 1992) und erreicht Platz 172 der Weltrangliste. Die 1.Hockeyherren steigen in die Hallen-Bundesliga auf.

1985

Die Jugend B wird Deutscher Feldmeister, die 1.Hockeydamen steigen in die Hallen-Bundesliga auf.

1984

Der Club an der Alster wird vom Hamburger Hockey-Verband zum „Club des Jahres“ gewählt. Er hat jetzt 2 200 Mitglieder.

1983

Aufstieg der Hockey-Herren in die Feld-Bundesliga. Frederick Ness wird als 17-jähriger und damit jüngster Spieler Weltmeister der Junioren. Diesen Erfolg wiederholt er 1989 und wird später Junioren-Europameister und mit der Herren-Nationalmannschaft Europameister im Feld und in der Halle.

1980

Delf Ness wird als erstes männliches Clubmitglied nach dem Krieg in die Jugend-Nationalmannschaft berufen.

1979

Der Club erreicht im Jahre 1972 eine Anzahl von 1.700 Mitgliedern.

1973

Die Hockeyherren werden Hamburger Hallenmeister, scheitern aber in der Aufstiegsrunde zur Bundesliga.

1972

Bau der Mehrzweckhalle (Tennis/Hockey) am Rothenbaum.

1966

Bau der ersten Tennis-Traglufthalle.
„Alster-Golf“ wird erstmals ausgetragen.

1964

Die „Alster-Wanderers“ gehen auf ihre erste von insgesamt fünf Hockey-Weltreisen.

1961

Der 5.Hockeyplatz in Wellingsbüttel wird angelegt.

1958

Bau des Hockeyplatzes am Rothenbaum. Elke Gehrken, geb. Reineke, wird die erste Nationalspielerin des Clubs.

1956

Das aus dem 18.Jahrhundert stammende Clubhaus am Rothenbaum wird abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Die Anlage erhält dadurch teilweise ein neues Gesicht. Der Club entschließt sich, an den Hockeypunktspielen teilzunehmen.

1952

Das 1.000 Mitglied wird aufgenommen.

1951

Kauf der Hockeyanlage in Wellingsbüttel.
Die Anlage am Rothenbaum wird wieder von dem Club übernommen.

1948

Übernahme der Tennislage am Harvestehuder Weg durch den Club mit einem Hausboot als Clubhaus.

1945

Nach Kriegsende: Übernahme der Rothenbaum-Anlage durch die englische Besatzungsmacht.

1934

Bau eines Schwimmbades am Rothenbaum.

1932

Der „Eisenbahnverein vor dem Dammtor“ geht Konkurs, wodurch der Club zwei Hockeyplätze auf der Anlage übernehmen kann.

1930

Bau eines kleinen Clubhauses in Wellingsbüttel und Anlage von zwei weiteren Hockeyplätzen.

1927

Chronik

Gründung einer Tennisabteilung und damit auch die Aufnahme von Damen in den Club. Tennisplätze gibt es zunächst am Rothenbaum (an der jetzigen Stelle) beim „Eisenbahnverein vor dem Dammtor“. Im selben Jahr Einweihung der Tennisanlage am Harvestehuder Weg.

Gründung der ersten Damen-Hockeymannschaft. Einweihung der gepachteten Hockeyanlage in Wellingsbüttel mit zwei Hockeyplätzen.

1919

28. November 1919: Gründung des „Der Club an der Alster“ durch mehrere Mitglieder der Alster-Piraten des Norddeutschen Regatta Vereins.

Zur Aufnahme in den Norddeutschen Hockeyverband müssen drei Probespiele absolviert werden.