In allen drei Altersklassen konnten wir uns für die Hamburger Endrunde am Sonntag qualifizieren.

Dies schaffte neben uns nur noch der HTHC und Flottbek.

Den Anfang machte die wJB von Marcel Ahlgrimm und Julius Pöhling, die das Halbfinale gegen UHC denkbar knapp mit 0-1 verloren haben.

Im Spiel um Platz drei konnte man noch seinen Platz in der Nord-Ost-Deutschen Meisterschaft sichern und das Team legte los wie die Feuerwehr und führte bis ganz kurz vor Schluss mit 2-1. Eine etwas fragwürdige Eckenentscheidung gab dem HTHC noch die Chance auf den Ausgleich und wie es so ist, das Ding war drin und damit ging es in Penaltyschiessen.

Leider hatte der HTHC dann zum zweiten Mal das Quäntchen Glück und siegte am Ende mit 5-4.

Wenn man bedenkt, dass uns 3 richtige gute Spielerinnen wegen eines Auslandsjahres fehlten, dann kann man das Ergebnis so einordnen, dass die Mädels wirklich eine top Leistung abgerufen haben uns so nahe dran waren!

Die wJA war als nächstes dran – die Mädels wurden gecoacht von Julius Pöhling und Laurenz Hering.

Man konnte erkennen, dass die Mädels unbedingt nochmal zur Nord-Ost-Deutschen nach Berlin wollten und so spielten sie eine top 1. Halbzeit im Halbfinale gegen die Flottbeker, die noch im Feld Deutsche Vize-Meister waren und gingen mit einer Führung in die Halbzeit. Leider konnte man in der zweiten Hälfte nicht daran anschließen und musste sich am Ende mit einer 1-3 Niederlage abfinden und ging damit in das Spiel um Platz 3 gegen den HTHC. Sehr konzentriert fing das Team die Herausforderung an und konnte sich am Ende deutlich und verdient die Teilnahme in Berlin mit einem 3-0 sichern!

Leider ist das Turnier am gleichen Wochenende wie die Deutsche Hallen-Meisterschaft der Damen und insofern muss das Team dann wohl ohne Carlotta Sippel und Tici Wiedermann antreten, die ja schon zum Stammkader der Bundesliga Damen gehören.

Und zu guter Letzt spielten die Mädchen A von Trainer Marcel und Co-Trainer Laurenz Hering um die Teilnahme an der Nord-Ost-Deutschen Meisterschaft, die wir am 8./9. Februar ausrichten werden. Da war schon einiges an Druck dabei, wollte man natürlich in der Alster Halle als spielendes Team dabei sein.

Mit einer top Einstellung ging es gegen Flottbek im Halbfinale richtig zur Sache. Nach 1-0 Führung -dann aber auch 1-2 Rückstand – gelang noch der Ausgleich und so musste das Penalty-Schießen entscheiden.

Durch eine starke Torhüter-Leistung durch Johanna von Grone konnte Flottbek keinen Penalty verwandeln und am Ende behielt Ylva von Blanquet die Nerven und führte ihr Team damit ins Finale.

Damit war die größte Hürde aus dem Weg geräumt, die Teilnahme gesichert. Im Finale gegen HTHC konnte man die Euphorie nicht mit aufs Feld nehmen und so wurde die erste Halbzeit leider zu einem verdienten Vorsprung von 2-0 für die Barmbeker. Aber so leicht wollte man sich nicht geschlagen geben. In der zweiten Halbzeit steigerten sich die Mädels, kamen durch eine Ecke noch auf 1-2 heran und mit einer Schlussecke hätte man sogar sich noch ins Penalty-Schießen bringen können, doch der Schuss ging knapp vorbei. Aber – die Leistung aus der Zwischenrunde und der Endrunde insgesamt lässt uns alle auf einen Erfolg in der Alster-Halle in zwei Wochen hoffen!

Platzierungen

Weibliche Jugend A

1.       Flottbek

2.       UHC

3.       Alster

4.       HTHC

Weibliche Jugend B

1.       Flottbek

2.       UHC

3.       HTHC

4.       Alster

Mädchen A

1.       HTHC

2.       Alster

3.       Polo

4.       Flottbek

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