Das Gesundheits- und Sportprodukte-Unternehmen mit dem ehemaligen Nationalspieler Alexander Sahmel als Markenbotschafter wird Namensgeber.

Mit Freude kann Der Club an der Alster verkünden, dass seine Sponsoren-Familie in Zeiten der Pandemie nicht kleiner geworden, sondern sogar Zuwachs bekommen hat. Alle langjährigen Partner haben mit dem leistungssportlich orientierten Familienclub im Herzen der Hansestadt verlängert. Zusätzlich konnte MITOcare, ein Hersteller von qualitativ hochwertigen Nähr- und Pflanzenstoff-Produkten, gewonnen werden, der langfristig Namensgeber der Tennis- und Hockeyhalle des Der Club an der Alster wird, die damit ab sofort „MITOcare Alster Halle“ heißen.

Wir sind sehr stolz, mit MITOcare einen weiteren langfristigen Partner als Namensgeber für unsere Hockey- und Tennishalle gefunden zu haben. Die Marke, mit ihrer Konzentration auf Gesundheit und Sport, passt hervorragend zu uns.

– so Alsters 1. Vorsitzender Dr. Carsten Lütten.

Die zentrale Person in dieser neuen Partnerschaft ist der Mediziner Alexander Sahmel. Der ehemalige Nationalspieler und mehrfache deutsche Meister und Europapokalsieger des Der Club an der Alster ist Partner des Münchner Unternehmens, das 2013 von den Ärzten Christian Burghardt und Alexander Hierl gegründet wurde. Das Unternehmen hat in seiner großen Naturstoff-basierten Produktpalette auch einen Komplex mit sportgerechter Nahrungsergänzung, die aktive Menschen in Sportarten mit unterschiedlichen Anforderungsprofilen ideal begleitet.

Alexander Sahmel: „Für mich bedeutet diese Partnerschaft, etwas an den Hockeysport und den Verein zurückgeben zu können, der mich über zehn Jahre stark unterstützt hat. Ich bin durch das Hockey von diesem Teamgedanken geprägt worden, der mich heute in der Firma oder auch in meinem Praxisalltag ständig begleitet und der zu meiner Lebensphilosophie gehört.“ „Es ist sehr erfreulich, dass alle unsere bestehenden Partner uns auch über die Pandemie hinweg die Treue gehalten haben. MITOcare ist somit eine wirkliche Verstärkung unseres Netzwerkes“, ergänzt Eiko Rott, Geschäftsführer des Der Club an der Alster.